CDU Meiste-Kneblinghausen-Hemmern besichtigt Generationenpark im Haus Maria am Stein

Die CDU Ortsunion Meiste-Kneblinghausen-Hemmern hat am Dienstag, den 29. April das Haus Maria am Stein in Rüthen und dort insbesondere den Generationenpark besichtigt.

Nach einem kleinen Impuls bei Kaffee und Kuchen durch Manuel Simon vom DRK Haus Piening und Marc Baumann von dem Investor First Retail, bei dem das Konzept des Mehrgenerationenquartiers mit  80 Pflegeplätzen, 29 barrierefreien Service-Wohnungen, einer 4-gruppigen Kita, einer Tagespflege mit 15 Plätzen, einem Restaurant mit Mittagstisch und dem Schwimmbad  erläutert wurde, stand für die 25 köpfige Besuchergruppe die  Besichtigung des 8.000 qm umfassenden Areals an.

Beeindruckt von der Größe und den liebevoll gestalteten „Wohlfühlräumen“ zeigten sich die Besucher insbesondere von dem breitgefächerten Angebot sowohl im Bereich der stationären Pflege für dauerhafte Bewohner als auch bei der Kurzzeit- und Verhinderungspflege sowie für den Demenzbereich. Die Tagespflege erweitert die Auswahlmöglichkeiten für unterschiedliche Lebenssituationen, ebenso wie Seniorenwohnungen. Rund 100 Mitarbeiter werden, wenn alle Räumlichkeiten belegt sind und die letzten Bauarbeiten des im März in Betrieb gegangenen Hauses abgeschlossen sind, für den reibungslosen Ablauf der Einrichtung sorgen.

Barrierefrei und mit großem Bad sind die Räumlichkeiten, gestalterisch an dem Farbkonzept des Hauses ausgerichtet. Von den 29 Wohnungen mit einer Größe von  50 m2 bis 80 m2 sind aktuell bereits 15 belegt. Je nach Lebenssituation bietet der Generationenpark, in dem First Retail über 20 Million Euro investiert hat,  alle Möglichkeiten, der Einsamkeit entgegenzuwirken, den Menschen einen Platz zu Begegnung und Gemeinsamkeit zu bieten und ihnen eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Interessenten können sich jederzeit melden.  

Nach fast zweistündiger Besichtigung richtete Stephan Deimel, Vorsitzender der CDU Ortsunion, seinen Dank im Namen der Besuchergruppe an die Vortragenden und freute sich, dass die Einrichtung ein Riesengewinn für die Infrastruktur der Stadt Rüthen sei.

„Wir alle müssen froh und dankbar sein, dass mit dem Um- und Anbau des ehemaligen Schwesternhauses zu einem Generationenpark nun eine hervorragende Nutzung für alle Generationen verwirklicht wurde“, so Stefan Deimel abschließend.

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